
Energieoptimierung
In einem Produktionsunternehmen wie DYKON nutzen wir Energie in Form von Wärme und Strom. Der Verbrauch variiert je nachdem, wie viel wir zu tun haben. Wir führen kontinuierlich Initiativen ein, die zu einem geringeren Verbrauch von unter anderem Erdgas und Strom beitragen. So sorgen wir für noch niedrigere CO2-Emissionen.
Einige konkrete Beispiele für Verbesserungen im Unternehmen sind u. a. die Einführung energieeffizienter LED-Leuchtmittel, der Austausch unseres Gaskessels, die Überprüfung und Isolierung von Rohren in der Wäscherei und eine kontinuierliche Digitalisierung und Automatisierung mehrerer Prozesse in unseren Produktionsanlagen.

Erdgas
Bei DYKON beziehen wir unsere Energie aus einer sauberen Energiequelle: Erdgas.
Der Verbrauch variiert je nach Aktivitätsgrad und Jahreszeitenwechsel. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Erdgasverbrauch zu reduzieren. Hier kommen sowohl Automatisierung als auch Digitalisierung wieder ins Spiel.
Konkrete Maßnahmen, die unseren Erdgasverbrauch reduziert haben, umfassen:
- Alle unsere Rohre sind auf Dichtheit geprüft und isoliert worden. Dies hat zu einer Einsparung von 14 % geführt.
- Austausch unseres Gaskessels, wodurch der Erdgasverbrauch um 27 % reduziert wurde

Austausch gegen LED
Die komplette Beleuchtung im gesamten Unternehmen ist LED. Wir sind von traditionellen Glühbirnen zu neuen energieeffizienten LED-Lampen übergegangen. Diese Umstellung wurde schnell zum Erfolg, da wir unseren Energieverbrauch (kWh) um 42 % reduzierten und sich die Investition in nur 1 ½ Jahren amortisierte.
Darüber hinaus ergab sich dadurch ein viel besseres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter, da LED genau wie Tageslicht wirkt.

Digitalisierung & Automatisierung
Mit der Digitalisierung sichern wir Produktionseffizienz, Anpassung des Energieverbrauchs und eine gleichbleibend hohe Qualität unserer Endprodukte. Unsere Produktionsanlagen wurden so optimiert, dass sie so energieeffizient wie möglich sind.
Wir haben z. B. den Wasser- und Seifenverbrauch reduziert. Unter anderem hat eine Grander-Wasseraufbereitungsanlage die Seifenmenge um 25 % reduziert. Die digitale Steuerung der Waschmaschinen sorgt dafür, dass je nach Füllqualität und -menge die richtige Seifenmenge im Waschprozess verwendet wird.