
Wasser in der Produktion
Wasser ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Herstellung von Bettdecken und Kissen. Wenn wir kein Wasser haben, können wir unsere Daunen und Federn nicht in unserer eigenen Wäscherei waschen.
Obwohl wir in Dänemark das Glück haben, sauberes Wasser im Boden zu haben, ist es für DYKON wichtig, Wasser zu sparen. Wir betrachten Wasser als eine kostbare Ressource, die wir schützen müssen.

Eigener Brunnen
Wir haben das Glück, bei DYKON einen eigenen Brunnen zu besitzen. Wir haben eigentlich zwei, die beide 1971 angelegt wurden. 2006 haben wir uns entschieden, einen der Brunnen stillzulegen, da wir nicht so viel Wasser verbrauchen.
Die Tatsache, dass wir über einen eigenen Brunnen verfügen, bedeutet auch, dass wir für die Wartung und Renovierung des Brunnens verantwortlich sind. Dies geschieht gemäß den aktuellen dänischen Vorschriften, und der Brunnen wird regelmäßig von einem externen Unternehmen inspiziert.

Abwasser
Bei DYKON verwenden wir viel Wasser in unserer Wäscherei. Wir nennen es Prozesswasser. Bei jeder Wäsche passen wir die Wasser- und Seifenmenge so an, dass wir weder zu viel noch zu wenig Wasser verbrauchen.
Wir leiten unser Abwasser nachts ab, um die örtliche Kanalisation nicht zu belasten. Anschließend wird es in der Kläranlage in der Nachbarstadt Vamdrup gereinigt, wo man in der Lage ist, die Abwassermengen aus der gesamten Umgebung zu reinigen.
Unsere Zukunftsvision ist es, das Wasser in der Produktion in einem Kreislaufsystem wiederzuverwenden. Wir arbeiten mit einem darauf spezialisierten lokalen Unternehmen zusammen, um zu einem System zu gelangen, mit dem wir unseren Wasserverbrauch noch weiter reduzieren.

Grander-Wasser
Im Wasserbereich haben wir durch technologische Automatisierung und Digitalisierung bereits große Fortschritte gemacht. Eine der Entwicklungen ist unser GRANDER-Wassersystem: „GRANDER Water Revitalizing System“.
Das GRANDER-System verändert den Zustand der Moleküle im Wasser, wodurch das Wasser seine optimale Ruheposition findet, bevor es in unsere Waschprozesse gelangt. Da die Oberflächenspannung des Wassers reduziert ist, haben wir mehrere Veränderungen erlebt.
- Der Seifenverbrauch in unserer Wäscherei ist im ersten Jahr um 32 % gesunken.
- Rohre und Kondensator waren in wenigen Monaten frei von Innenbelägen wie Rost und Ablagerungen.
- Zuvor war das Wasser schmutzig und roch schlecht, nachdem es unseren Waschprozess durchlaufen hatte. Jetzt riecht es nicht mehr und sieht hinterher sauber aus.